Osaka ist, ähnlich wie Tokyo, eine Stadt der Superlative. Quirlig, immer unter Strom, doch dabei freundlich und – für japanische Verhältnisse – erfrischend direkt.
Aber die Stadt ist für Besucher auch sehr anstrengend – grade weil sie so lebendig und ständig in Bewegung ist.
Ich will mich heute kurz fassen und einfach mal ein paar Fotos für sich sprechen lassen, die ich vor ein paar Tagen, an einem verregneten Abend gemacht habe. Entstanden sind sie vor allem in den Vergnügungsvierteln Dotonbori und Ebisuhigashi mit dem berühmten Tsutenkaku Tower.
Wer mal den Film „Bladerunner“ gesehen hat, wird sich vielleicht daran erinnert fühlen😉.
Ebisuhigashi. Hier reiht sich Restaurant an Restaurant. Besonders beliebt: Kushikatsu, Spießchen mit frittiertem Fleisch, Gemüse oder Meeresfrüchten.
Dotonbori – hier ist jede Nacht was los.
Dotonbori
Der Kanal von Dotombori – berühmt für seine bunte Werbe-Illumination.
Der Dotonbori-Kanal. Insbesondere der Sportler mit den hochgerissenen Armen ist weltbekannt und ein Wahrzeichen von Dotonbori.
Rot, rot, rot sind alle meine Rücklichter.
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